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Pilze Pilze Forum Archiv 1999
Re: Notwehr im Wald
Geschrieben von: Boris Antwort auf: Re: Notwehr im Wald (MUFTI)
Datum: 1. Dezember 1999, 19:13 Uhr
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: : Eine Gaswaffe oder zur Not auch -Dose hat den Vorteil, daß man so einen 2 Meter ist sehr viel, selbst wenn ich im Wald einen dicken Stock aufsammle, erreiche ich höchstens 1 Meter 50. Ausserdem ist sie die einzige nicht-destruktive Waffe mit einer solchen Reichweite. Eine Stahlkugelschleuder oder Armbrust wäre zwar auch ohne Waffenschein erhältlich und würde noch weiter feuern, aber solche Waffen töten und sind nur zum Einsatz gegen Tiere geeignet. Auch benötigt ihr Einsatz erheblich mehr Übung. : : In der Hand eines verzweifelten Menschen kann ALLES zur Waffe werden. Wenn ich mich damit verteidigen müßte, würde ich sie wohl versuchen meinem Feind in Mund und Nase zu stopfen! 8-) Siehe "Urinprobe James Bond" (Sag niemals nie...) : Wer glaubt, eine legale Fernwaffe zu brauchen, Ich kann Hunde nicht ab. Insbesondere die neuen Kampfhunderassen sind ein heißblütiges, unberechenbares Volk, sogar für den eigenen Halter, und mit der Grund warum ich den Einsatz einer Waffe befürworte. Wildtiere gehen einem meistens aus dem Weg, Hunde jedoch sind immer genauso dumm und gefährlich wie es der jeweilige Besitzer ist. Ein Freund von mir hat mal jemand gesehn, der sich im Wald gegen einen stromernden Köter mit einem Stockdegen verteidigte. Nette Waffe, normalerweise unsichtbar und wenn man damit umzugehen weiss erheblich tödlicher als eine Gaswaffe. :-o Wie wärs mit nem elektrischen Viehsporn? Wär doch auch eine recht humane Verteidigungsmöglichkeit (Mufti wird jetzt wohl sagen, falls der betreffende Gegner kein schwaches Herz hat... ;-) ) Euer militanter Pazifist Boris
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