Hallo Boris, Mufti, Birgit
irgendwie habe ich den Eindruck, ihr nehmt das Thema zu ernst und schießt mit Kanonen auf Spatzen.
Wie oft kommt es denn, ernthaft gefragt vor, dass man als Pilzesammler in einen wie auch immer gearteten Konflikt mit seinen bösen Mitmenschen oder noch böseren Tieren kommt?
Und wie die gesetzteslage ist, habe ich ja Dir, Boris, und Dir, Birgit, zugemailt.
Nebenebei, Boris: Eine Waffe ist IMMER destruktiv, sonst wärs ja keine. Und das unabhängig davon, ob die Destruktion (Zerstörung) permanent (Tod des Angreifers) oder temporär ist (wenn er sich bei EInsatz von Tränengas wegheult).
Im Zweifel geht man doch Konflikten aus dem Weg.
Ich bin jetzt seit über 30 a Waldläufer, und in dieser Zeit ist es mir wirklich nur ein einziges Mal passiert, dass ich von einem streunenden Hund angegriffen wurde. Der war so schnell tot, dass er’s wohl gar nicht mitbekommen hat. Sein Besitzer sucht ihn wohl heute noch…
Böse Menschen habe ich im Wald noch nie getroffen, selbst in Stadtnähe noch nicht.
Und die einzigen „bösen Wild-Tiere“ waren Rehe, die mich beim Nachtangeln mit ihrem Schreckgebell fast ins Wasser getrieben haben (da wußte ich noch nicht um die Lautäußerungen von Rehen).
Also, genug von bösen Leuten, Tieren und sonstigen Naturkatastrophen.
Peace
Thomas