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Hallo Ihr Pilzfreunde,
ich war heute bei herrlichem Wetter mal wieder auf Pilzstrunz in den heimischen Wäldern. Zuerst sah es so aus, als sei steinpilzmäßig nicht viel los, ein paar vereinzelte Veteranen war zunächst alles was zu finden war. Dann aber kam ich an einem Jungfichtenwäldchen vorbei und wagte meinen Augen kaum zu trauen. In diesem Wäldchen standen sicherlich 40-50 Steinpilze, ich habe sie nicht gezählt. Da kam Freude bei mir auf, doch nicht lange, bis ich merkte das ich wohl 3-4 Tage zu spät war. Nur ungefähr 10 Pilze waren noch zu gebrauchen, der Rest schon total vermadet. Naja, immerhin ein neues Plätzchen gefunden und dazu noch Pfifferlinge, Maronen, Parasole und eine Menge Täublinge. Hat sich also doch gelohnt. Eine Frage stellt sich mir aber dennoch als relativem Laien. Warum gab es an besagtem einen Platz eine so große Konzentration von Steinpilzen, während woanders so gut wie überhaupt nichts zu finden war? Wer weiß darauf eine plausible Antwort und wie sieht es sonst in Pilzdeutschland aus ?
Frank
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