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Schwermetalle und Tschernobyl

Geschrieben von: Achim Gocht
Datum: 28. November 2000, 18:11 Uhr


Guten Tag,
unlängst sah ich im Wissenschaftsmagazin "nano" (3sat) einen Beitrag über mögliche Gefährdungen beim Pilzverzehr infolge der Tschernobyl-Katastrophe. So etwa ist der Waldboden in den Hochlagen des Bayrischen Waldes in dem Maße strahlenbelastet, daß vom Verzehr dort gesammelter Pilze, insbesondere des Maronenröhrlings, abgeraten wird.
Kann mir mal jemand mitteilen, wie es um die pilzspezifische Aufnahmefähigkeit von Schwermetallen bestellt ist? Ich weiß nur, daß ein Wiesenchampignon weniger belastet ist als eine Marone. Wie steht es denn mit den anderen häufig gesammelten Speisepilzen?

MfG

Achim Gocht

Beiträge in diesem Thread

Schwermetalle und Tschernobyl -- Achim Gocht -- 28. November 2000, 18:11 Uhr
Re: Schwermetalle und Tschernobyl -- Jens -- 28. November 2000, 19:06 Uhr
und was ist mit BSE auf Rinderweiden? -- Holger -- 29. November 2000, 11:11 Uhr
BSE in Pilzen ..... -- Heide -- 29. November 2000, 13:56 Uhr
MAKABER!!! *oT* -- Karl-Heinz -- 29. November 2000, 16:33 Uhr
Cäsiumbelastung schwankt regional stark -- Birgit -- 29. November 2000, 13:12 Uhr
Re: Cäsiumbelastung schwankt regional stark -- Jens -- 29. November 2000, 20:04 Uhr
Re: Schwermetalle und Tschernobyl -- Thomas Pruß -- 4. Dezember 2000, 11:34 Uhr

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