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Guten Tag,
unlängst sah ich im Wissenschaftsmagazin "nano" (3sat) einen Beitrag über mögliche Gefährdungen beim Pilzverzehr infolge der Tschernobyl-Katastrophe. So etwa ist der Waldboden in den Hochlagen des Bayrischen Waldes in dem Maße strahlenbelastet, daß vom Verzehr dort gesammelter Pilze, insbesondere des Maronenröhrlings, abgeraten wird.
Kann mir mal jemand mitteilen, wie es um die pilzspezifische Aufnahmefähigkeit von Schwermetallen bestellt ist? Ich weiß nur, daß ein Wiesenchampignon weniger belastet ist als eine Marone. Wie steht es denn mit den anderen häufig gesammelten Speisepilzen?
MfG
Achim Gocht
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