: Hallo Bruno,
: mittenmang in die Heide. Da kommst Du also her. Stark, stark. Die Gegend kenne ich auch ein wenig, denn als ich noch in Niedersachsen wohnte, in Vierhöfen, genau zwischen WL und LG, da bin ich da auch des öfteren rumgerutscht. Dies sepzielle Waldrevier habe ich zwar nicht heimgesucht, doch im engeren und weiteren Umkreis konnte ich mich dort schon des öfteren besacken.
: Dann stellte ich fest, dass sich in dem Kiefernwald zwischen meiner Haustür und LG ein gewaltiges Mischwaldareal verbarg, das ich zu Fuß erreichen konnte. So konnte ich die Stoßdämpfer meines Pnadas schonen, obwohl es auch ganz nett war, mit ihm über die Sandpisten zu tanzen.
: Pilze gibt es in der Heide ja in absolut gewaltigen Mengen, und ich möchte behaupten, das sie das beste Pilzsammelgebiet Deutschlands ist, wenn ich sie vergleiche mit der Eifel, dem Sauerland, der Schwäbischen Alb und ihrem Vorland oder auch dem Allgäu (wetten, dass jetzt was kommt? ;-))
: Gruß Thomas
Thomas!
Ich war nur Aushilfsheidjer . Dieses Volk aus Schützenvereinsmitgliedern soll mal hübsch unter sich bleiben. Nein. Sie sind ganz lieb und ich habe die Zeit dort genossen. Die Heide hat mich, ich sags immer wieder, zu den Pilzen geführt. Ich fands einfach phänomenal damals. Zum Sammeln f. d. Kochtopf mußten wir unser Grundstück eigentlich garnicht verlassen.Ab Ende August konntest Du ja garnicht mehr anders als vom kleinsten Spaziergang mit 15, 20 Arten nach Hause kommen..
Sie gehört sicherlich zu einem der besten Gebiete, so wie Du schreibst. Das schöne ist, dass die verdammten Buckel (=Berge, Hügel etc) stöhn und hochkeuch nicht so ausgebildet sind wie zB hier und man mehr Kilometer schaffen kann (Luftlinie als auch Strecke).Der Sand klebt nicht so am Geläuf wie in manch anderer Lehm-Gegend und und und.
Schwelg
Bruno