|
: Plattdeutsch geht ja noch, wenns Stück nicht allzu nicht platt ist.
: Übrigens : es geht auch ohne Brötchen, wenn der Unterkiefer nicht bewegt wird
: (habe ich bei einem native speaker abgeschaut)
: Was machen die Welse? Jetzt ist hier bald das erste Frühlingshochwasser am
: Rhein: ich freu mich schon auf die Riesendinger Hecht und Wels in den
: Wiesen...Von Pilzen ist da aber weit und breit nichts zu sehen!
: Bruno
Moin Bruno,
Welse und Hechte haben Pause. Die einen pennen, die anderen laichen. Dafür gibt es Dorsch satt. Empfehle Dorschfilet-Auflauf mit Austernpilzen und Käse überbacken. Ist eine Variante des „Dorsches á la Sachsenkönig“ und haut einem geschmacklich glatt die Cassette raus (sabber!!!).
Plattdeutsch ist ganz einfach: Frühstück oder Mittagessen hochwürgen (je nachdem, wie lang die Rede ausfallen soll) und wiederkäuen. Dabei nicht vergessen Ås und Øs richtig zu setzen. Sprichst Du Dithmarscher Platt, solltest Du neben dem Frühstück auch noch ein Kaugummi kauen und alles schööööön langtrecken.
Gruß
Thomas
|