: Schon getoppt: gestern leider 28; gut verstreut auf 33 kg
: HuskieSchäferhundMix!
: Sinas Rekord : 35 Stück nach einem unglücklichen Nachmittagsspaziergang.

: Birgit : wieviel haben denn Deine Pferde so? Oder reitest Du nicht offroad?
: Bruno

Hallo Bruno,

die Pferde haben sicher auch einige, da sie beide einen mittleren Borreliosetiter haben (angeblich! etwas merkwürdig, weil beide haargenau den gleichen Wert haben (bei zwei unabhängigen Messungen am gleichen Institut)). Allerdings finde ich die Zecken bei den beiden nur selten. Richtig offroad-Reiten ist hier in Deutschland eigentlich verboten, nix mit dem Pferd durch die hohe Wiese und quer durch den Wald stapfen, schön auf den Feld- und Wanderwegen bleiben, sonst knallt einen noch der Jäger ab ;-) (Thomas verzeih! :-)) Leider war ich krankheitsbedingt in der letzten Zeit am Reiten gehindert, werde jetzt allmählich mal wieder anfangen.

Zu den Zecken beim Hund (auch bei Katze): Frontline verwenden (gibts beim Tierarzt), Hund einmal einsprühen (am Kopf nicht, oder mit Tuch einschmieren) hält 2-4 Wochen, ist ungiftig, wenn sich der Hund putzt. Wirkt auch gegen Flöhe. (Hunde können übrigens auch Borreliose bekommen) Bei den Katzen eine etwas kribbelige Sache, da die das Einsprühen nicht schätzen ;-), daher sammeln wir bei denen auch die Zecken ab. Ich hab sowieso den Verdacht, daß das die lieben Katzen sind, die mir die Zecken vererbt haben, insbesonderen die ganz fürchterlich kleinen. Laut einem Fernsehbericht suchen sich angeblich die Zecken, die zu ihrer jeweiligen Größe passenden Wirte aus.

Auf meiner Wiese gibts immer noch Nelkenschwindlinge, die ersten Mini- Feldtrichterlinge, auf dem Misthaufen der zweite Schub Dunkelrandige Düngerlinge (Panaeolus cinctulus), ist da eigentlich wirklich Psilocybin drin?

Grüße