ich kann mich inhaltlich eigentlich nur dem Beitrag meiner "Vorrednerin" anschliessen. Offenbar ist dies eine Website, auf der sich eher Pilzfreunde austauschen, die den Pilz als Nahrungs- und KULINARISCHES Genussmittel sehen und nicht als halluzinogenes Genussmittel. Ich möchte den etwas harten Hinweis, Dir Deine Drogen doch lieber auf der Kaiserstrasse oder sonstwo zu holen, dennoch etwas abmildern mit einem WIRKLICH gutgemeinten Rat: wenn Du keine Ahnung hast von Dosierung, Inhaltsstoffen, toxikologischen Wecheslwirkungen mit anderen Substanzen usw., dann tu mir, Dir, der Krankenkassenbeiträge zahlenden Öffentlichkeit - kurzum ALLEN den Gefallen und lass die Finger davon! Ich bin selbst in den Zwanzigern und weiss, dass die ach so tollen Psylos eine gewissse Attraktivität unter den "Öko-Drogen" (siehe "Love&Peace") haben und daher gern mal verzehrt werden. Aber leider sind die alten Überlieferungen durch Inquisition, Vergessenheit usw. verloren gegangen, so dass man nicht weiss, von WELCHEN Pilzen WIEVIEL genommen werden darf oder soll. In der Neuzeit gab es noch regelmässigen Verzehr dieser Pilze z.B. bei Geburten, bei denen die Gebährenden diese Substanzen bekamen, um eine Geburt besser und leichter zu überstehen. Die Hebammen (französisch: sage femme = "weise Frau") hatten seit langem überliefertes Wissen und wussten daher um Vor- und Nachteile bestimmter Dosen. Dieses Wissen fehlt heute leider. Daher höre ich in meinem entfernten Bekanntenkreis immer wieder von Fällen, wo sich ein paar Öko-Junkies ein paar "Psylos" reintun, mit Fusel nachspülen und noch ne Strasse Koks nachziehen, weils halt so schön passt und dann knapp an der Klapse vorbeigehen. Eine Freundin von mir IST aufgrund eines solchen "interessanten" Cocktails im Psychiatrischen Landeskrankenhaus von BaWü in Wiesloch zu besuchen. Nachahmung ist traurig und durchaus vermeidbar. Was soll ich noch sagen? Du verstehst, was ich sagen will: lass es.