Hallo,
also ich muss sagen, ich bin kein Laie, allerdings auch keine
Profi geschweige denn Wissenschaftler, den Unterschied hat mir
ein Prof. von der FU (Freie Universität Berlin) gezeigt. Der hatte
auch gleich die richtigen Bücher bei der Hand und ist vom
Botanischen Garten/Institut. Ich denke schon, daß er mit den
Unterscheidungsformen UND Arten recht hat.
Ich glaube jeder muss mir Recht geben, wenn ich behaupte, daß man
verschiedenartige Maronenröhlinge in unseren Wäldern findet.
Ob dies alles an den Umweltbedingungen liegt, also die
Erscheinungsformen den ökologischen Faktoren unterliegen, ist
reine Spekulation. Ich finde doch tatsächlich in diesem Pilzreichem
Sommer/Herbst an einem Standort viele Exemplare EINER Erscheinungsform
und dicht daneben viele Exemplare die genau die beschriebenen Unterschiede
aufweisen.
Martin_Brunner@t-online.de