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Moin zusammen,
Unsere Zecken haben 2 Erkennungsmethoden, die ihnen ein potenzielles Opfer zeigen.
1: Temperaturmessung: Alles, was warmblütig ist
2. Chemie: alles, was nach Buttersäure stinkt.
Wir sind warmblütige Säugetiere und in unserem Schweiß ist Buttersäure enthalten, bzw. entseht beim bakteriellen Abbau auf der Haut.
Wer also frisch geduscht in den Wald geht, wird nicht so leicht von den Viechern erkannt, wie jemand, der sich seit 1 Woche nicht mehr gewaschen hat und dabei in deselben Klaotten auf’m Bau malocht hat bei 30° C im Schatten ;-)
Aber warum sollte intensiver Knofel-Gebrauch nicht die körpereigenen Schweißausdünstungen überdecken?
Das Warmblütige können Zecken spätestens dann nicht mehr so gut erkennen, wenn all’ unsere Hautpartien, die sich in der kritischen Zone befinden (1 m überm Boden), mit Kleidung bedeckt sind.
Grüsslis
Thomas
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