: Hi Pilzfreunde,
: ich war heute wie fast jeden Tag wieder mal einige Wälder der Umgebung
: unsicher machen. ;-))
: Neben einigen Arten der Gattung Amanita, konnten 16 schöne Heide-Rotkappen,
: Flockis, Steinis, Pfiffis und ein paar Maronen eingesackt werden.
: Verschiedenen Russula standen auch noch im Wald und einige andere Arten.
: Was ich nicht verstehe, ist die Unterschiedlichkeit auf engstem Raum. In
: einen Wald finde ich die schönsten Rotkappen, keine 500 Meter Luftlinie
: ist der nächste Wald (wo ich sonnst Zeitgleich auch Rotkappen finde) und
: dort ist nichts? Nicht die "Bohne" eines Pilzes zu sehen!
: Bei den Maronen mache ich die selben Beobachtungen. Einige Myzelien, die auch
: schon in den letzten Jaher früh drann waren, bringen Fruchtkörper andere
: nicht. In den Steinpilz-und Pfifferlingswäldern ist es nicht viel anders,
: an der einen Stelle stehen 5-6 Steinis nebeneinander, oder bei den Pfiffis
: sind einige Hexenringe im absoluten Baby-Stadium ander wiederum sind schon
: "Erntereif", und der große Rest des Waldes ist wie lehrgefegt?
: Verstehe das wer will, ich nicht!
: MfG Knud
...sag ich doch, das Wachstum der Pilze ist eines der letzten Geheimnisse der Natur!
Gruß G.