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Hallo zusammen, mit drei baumbewohnenden Pilzen von meiner heutigen Wanderung hab ich ein Problem. Alle hatten einen deutlichen, nicht unangenehmen Geruch, ohne daß ich sagen könnte, es riecht nach etwas Bestimmtem. 1. Der erste wuchs in einem Buchen-Tannen-Mischwald auf einem völlig verrotteten, moosüberzogenen Stamm. Die Oberseite hat einen hell-lehmigen Farbton mit Grauanteilen, die Unterseite ist hell blaugrau und dunkelt auf Druck, ohne eigentlichen Farbwechsel. Er fühlt sich weich-elastisch an. 2. Der wuchs auf einer abgestorbenen Schwarzerle und ist nicht etwa vertrocknet, sondern feucht, wenn auch derbelastisch . Die helle Unterseite dunkelt auf Berührung ziemlich schnell ins Braune. Den gleichen Braunton sieht man, wenn man (statt wie auf dem Foto schräg) senkrecht in die Poren schaut. 3. Trotz knochentrockenem Waldboden und scheinbar trockenem Buchenstamm, auf dem er wuchs, hatten die weißlichen Pilze eine fast triefend feucht-schmierige Hutoberfläche, weit feuchter als der Stiel, der deutlich beringt war. Der Hut war durchscheinend, an den Stellen mit Schneckenfraß in den Lamellen geradezu glasig. Größter Hutdurchmesser 8 cm. Könnt Ihr eventuell aus Bildern und Beschreibung auf einer der Arten schließen? Danke und viele Grüße
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