Hallo Gottfried,

erst mal besten Dank für das Kompliment. Sowas hört man doch gerne *lächel*

Zum Forum: zum einen wurde es nichtneu geschaffen sondern nur komplett überarbeitet. Das DGfM-Forum besteht schon länger, war nur in miserablem Zustand.

Zum allgemeinen erst mal einen kurzen Auszug einer mail, die ich an alle DGfM-Referenten geschickt habe:
"Noch eine letzte Bemerkung zu dem gut laufenden und bestehenden PilzePilze-Forum von Georg Müller. Es ist nicht unser Ziel, diesem mit viel Mühe und Aufwand auf die Beine gestellten Forum von Herrn Müller die Mitglieder "abzuwerben", bzw. ihm das "Wasser abzudrehen". Im Gegenteil. Die Mykologie kann nur davon profitieren, dass es eine Pluralität der Diskussion gibt. So werde beispielsweise auch ich dort weiterhin regelmäßig posten und als Stammuser treu bleiben."

Warum sollten sich die Mykologen in "Lager" spalten? Und warum sollte es nur ein einziges Forum geben, in dem man Fragen zur Mykologie stellen sollte? Die DGfM ist der Dachverband der Mykologen und Pilzfreunde in Deutschland. Sie soll auch eine Lobby sein, die Interessen von uns allen, z. B. was Naturschutz, oder Marktpilzkontrolle/Verbraucherschutz angeht, zu vertreten. Die Ausbildung zum Pilzberater und die damit verbundenen Pilzberatungsstellen mal ganz abgesehen.
Warum sollte dieser Verband denn keine eigene Diskussionsplatform besitzen. Ds Interesse an Informationsaustausch über das Internet steigt und steigt. Es werdn immer mehr user online unterwegs sein. So esuchten sogar noch die veraltete Seite der DGfM Woche für Woche viele User, die von Suchmaschinen kamen. Diese würden sofort eine Diskussionsplatform finden.
Durch Zusammenarbeit werden diese schnell auch auf das PilzePilze-Forum kommen. Wenn ich eine dringende Frage hätte (z. B. für eine Facharbeit in Biologie an der Schule) wär ich doch froh, mehrere Abnlaufstelen zu finden, wo ich Infos einholen kann.
Ich sehe Pluralität eher als Vorteil. Ich habe keineswegs vor, eine "Spaltung" einzuleiten, oder aber dem Georg User "wegzunehmen".

Im Interesse der Gesellschaft für Mykologie vertrete ich aber selbstbewusst die Notwendigkeit, dass eine so große und wichtige Organisation ein eigenes Diskussionsforum besitzt.

Zudem hoffe ich natürlich auf eine fruchtbare Zusammenarbeit, auchmit Georg, dem ich gestern noch eine entsprechende e-mail zugeschickt habe.
Da auch er Referent der DGfM ist, hoffe ich natürlich, dass er die Notwendigkeit auch sieht und eben keine negative Konkurrenz darin findet.

In der Hoffnung keine "Entscheidungsnöte" auszulösen (zudem man ja von zeit zu Zeit in beide Foren schauen kann..., kann ja nicht schaden), mit bestem gruß,

Christoph