Hallo Pilzfreunde

Hier das Ergebnis der gestrigen Suche:

im Nadelwald:

Goldröhrlinge (12 genommen)
Steinpilze (2 waren gut)
Flockenstielige Hexenpilze (bis auf 1 leider zu klein)
Graue Wulstlinge (nur 1 war gut)
Perlpilze (bis auf 1 alle wurmig)
Dickblättrige Schwarztäublinge (genommen)
Birkenpilz (genommen)

stehen blieben:
Gefleckte Rüblinge
Speitäublinge
Speisetäublinge (alle wurmig)
Samtfußkremplinge
Falsche Pfifferlinge
scharfe grün-violette Täublinge

in einer KLeingartenanlage:
Nelkenschwindlinge (3 genommen)
Butterrübling (1 genommen)
Grasgrüner Täubling (genommen)

stehen blieben:
scharfe ockerfarbene Täublinge
Safrangelbe Saftlinge

überall wuchsen Rotfußröhrlinge (13 kamen mit)

Dann gab es im Wald noch 5 Stockschwämmchen, wobei die Bestimmung auf winzigen hellen Stielschüppchen und einem hellen Stielfleisch beruht. Ist das helle Stielfleisch des Stockschwämmchen ein sicheres Merkmal zur Unterscheidung vom Gifthäubling wie es in einem Beitrag im Tintling angegeben wurde? (Die Pilze wurden nicht gegessen, da es sich um einen persönlichen Erstfund - auf jeden Fall einer der beiden möglichen Arten - handelt und ertsmal ich eure Meinung zum Thema Stielfleisch hören möchte.)

Schließlich noch das "Wort zum Sonntag", gesprochen vom Mitglied einer 6-köpfigen Familie (vermutlich Sachsen-Anhalt) zum Thema Flockenstielige Hexenpilze: "Solche Rotporigen sammeln wir nicht! Sollen sich doch andere daran vergiften, wir sammeln nur Edelpilze!"

Gruß