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Hallo,
wenn man bereits viele Jahre und möglichst "pilzfreundlich" im
Wald unterwegs ist, sieht man immer darauf, dass man den
Waldboden möglichst wenig öffnet und nach herausdrehen der
Fruchtkörper den Boden wieder schließt.
Es gibt aber immer wieder Wälder in denen Leute unterwegs sind,
die sich um den Boden nicht im geringsten kümmern, die Pilzlöcher
klaffen offen und darum herum liegt der Pilzabfall.
Der Pilzabfall ärgert mich zwar aber manchmal freue ich mich
über der Hinweis: Hier wachsen Steinpilze usw.!
Das verrückteste ist aber, dass in solchen geschundenen Böden
das Pilzwachstum geradezu sagenhaft ist!
Wer macht es nun richtig und wer macht es falsch?
Ich werde weiterhin den Boden schließen und in Wäldern, die
verhunzt(?) werden, Massen an Pilzen finden....
Gruß
elfi
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