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Hallo Pilzfreunde,
so ein Fruchtkörper hat es nicht leicht, zum Beispiel jene Rötende Tramete
aus Nordwestsachsen.
Was nicht erkennbar ist: Sie hat auf beiden Seiten Poren. Sie wuchs
also zunächst friedlich an ihrem Ast, bist dieser abwärts knickte.
Nun stand die Tramete auf dem Kopf, aber sie wußte sich zu helfen, tauschte
oben und unten und war gerettet. Bis der Ast erneut bewegt wurde.
Jetzt half nur eins: Minikonsolen an der Kante. Richtig ergreifend.
Na, geht so. Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes wissen.
Ich bin mehrfach durch anerkannt ergiebige Wälder geschweift ohne
den kleinsten Erfolg. Nach über 4 Wochen Trockenheit nicht verwunderlich.
Nun hatte es aber endlich ausführlich geregnet, aber es zeigt sich
nicht ein einziger Pilz (überhaupt keiner). Gibt es noch eine Gegend, welche von
Pilzen gemieden wird??? Sonst neige ich dazu, eine Erklärung bei Erdstrahlen der Sonnenflecken zu finden.
Beste Grüße!pm.
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