: Halo Jens,
: ich denke hier muß man differenzieren. Ich bin der Meinung wenn ein Hund
: einen oder mehrere Grüne Knollenbätterpilze verspeist wird er ebenfalls
: wie der Mensch an Leberversagen zugrunde gehen. Wenn eine Schnecke sich an
: dem selben Pilz gütlich tut muß und wird sie keinen Schaden erleiden, weil
: sie keine Leber hat und benötigt. Würde natürlich nie einen Hund als
: "Giftschmecker" benutzen.
: 1. Aus moralischen Gründen
: 2. Weil ein Hund einen ganz anderen Stoffwechsel diesbezüglich haben kann.
: Also: Schlussendlich hilft nur eine gute Kenntnis der Pilze, um vor Gefahren
: zu schützen.
: Viele Grüße
: Karl-Heinz
Moin moin zusammen,
da muß ich Karl-Heinz bedenkenlos zustimmen. Wer Pilze nach dem Motto "Eßt Scheiße, Millionen von Fliegen können sich nicht irren" konsumiert, erwierbt einen sicheren Optionsschein für die Firma "RIP".
Wer weis denn schon, das der ph-Wert der Magensäure des des "Canus lupus" deart tief ist, das er mühelos mit Knochen und AAs fertig wird (werden muß), oder die Schnecke dafür bekannt ist, mühelos das Gift von vielen Pflanzen zu resorbieren?. Wer Schnecken, (wie meine wenigkeit) sammelt und ißt, weiß um diese dinge und verordnet den gesammelten Schnecken ein Entgiftungskur, bevor diese in den Kochtopf landen.
Selbst ein nachgewiesen nicht giftiger Pilz kann tödlich sein. Es reicht schon eine tödlich verlaufende Eiweißallergie (anaphylaktische Schock). Den Fachleuten unter uns ist auch bekannt und nachgewiesen, das durch ständigen Verzehr eines bestimmten Nahrungsmittel Allergien sozusagen "angeeignet" werden können.
Also, was lehrt uns das?
Der berühmte Schneckenfraß an Pilzen ist somit KEIN Hinweis für die unbedenklichkeit eines Pilzes und meine Hunde bekommen meine Reste, nicht umgekehrt...
Als immer mit Sinn und Verstand an die Dinge des Lebens... :-))
Chirio miss sophie...