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Hallo Frank,
Dein Gedankenanstoß hat bei mir richtig was in Bewegung gebracht!
Dr. Hammes äußerte doch bei Deinem ersten Anruf die Vermutung, dass es sich um Ausscheidungen niederer Tiere handeln könnte, wie Schnecken oder Frösche. Im August oder September 2002 gab es in Südostniedersachsen eine wahre Mückenplage sowie auch immens viel rote Wegschnecken und andere Arten Schnecken, die mir nicht alle so geläufig sind.
Dabei viel mir immer wieder auf, das neben vielen von diesen Schnecken ein sehr ähnliches „Material „ wie der Gallert, lag. Ich habe mich jetzt durch Deine Anregungen wieder daran erinnert. Damals vermutete ich das es sich vielleicht um die Schneckenbrut handelt. Ich habe auch ein Bild davon gemacht, das Du unten sehen kannst.
So wie auf dem Foto, kam diese Konstellation (zwei Schnecken mit diesem „Etwas“) in großen Mengen immer wieder vor. In anderen Jahren ist mir so etwas noch nie begegnet.
Allerdings steht in meiner Literatur, dass die Eier der roten Wegschnecke in eine Erdhöhle gelegt werden und einige Wochen später schlüpfen die Jungtiere. Aaaaber ...... diese Jungtiere werden ja dann auch schließlich größer und werden dann möglicherweise von den eng anliegenden Schnecken vor gefräßigen Feinden geschützt.
Mir gibt das alles doch noch immer Rätsel auf. Was meinst Du denn dazu?
Liebe Grüsse
Gelbfieber
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