|
hallo,
es ist mitunter auch höchst amüsant, einfach alte Pilzbücher durchzublättern.
Wenn ich auf der Kontrolle sitze und niemand kommt, habe ich manchmal die Musse dazu...
In einem Buch aus den vierziger Jahren erwähnt der Autor, welche Gegenmittel früher bei Knollenblätterpilz-Vergiftung empfohlen wurden.
Da gab es z.B. die Empfehlung, rohes Hirn von Kaninchen fein zu hacken und roh zu sich zu nehmen.
Der Autor bemerkte zu diesem Vorschlag, dass es sich im Notfall doch lohnen könnte, es anzuwenden, da er keinen Beweis habe, dass es nicht wirke...
Gruss, Harald Andres
|