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Hallo Christoph,
ich wollte mir keineswegs das Recht zuerkennen generell für die Brandenburger (egal wie viele ) zu sprechen, ich habe nur mit einigen Beispielen versucht wiederzugeben was hier ankommt. Ich stelle auch keinesfalls die Ziele der DGfM in Frage, oder versuche negative Aspekte als vordergründig darzustellen. Doch leider finden solche eher Beachtung, und werden zugegebenermaßen auch entsprechend hochgeschaukelt. Zu der Voranmeldung der Prüfung möchte ich nur sagen, das ich ausgewählte !!! Referenten der DGfM - denn das ist nicht jeder,
durchaus für verantwortungsbewußt und kompetent genug halte um Prüfungen selbständig vorzunehmen und auch zu verantworten, ohne erschwerende bürokratische Hindernisse zumal sie diese Prüfungen üblicherweise nicht alleine vornehmen - was ich kritisch ansprechen will, ist das Bild das sich bei verschiedenen Situationen ergeben hat. Übrigens war sich der Referent sicher, ein Fax abgeschickt zu haben - vielleicht liegt es bei meiner Kopie des Pilzberaterausweises - aber im Ernst, hier hätte ich einfach im Sinne der Sache gehandelt und entschieden und damit gegen ein angekratztes Image und für den Prüfling, der hieran keinerlei Schuld trägt. Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen. Der Hang zum bürokratischen Perfektionismus ist nicht immer der Menschen bzw. Mitgliederfreundlichste auch drückt sich hier ein mangelndes Vertrauen in die eigenen Referenten aus. Vielleicht sollten solche Dinge künftig flexibler und "im Sinne des Angeklagten" abgehandelt werden, das ist für mich eine Frage der gegenseitigen Achtung, denn letztendlich gebe ich Dir recht, sollte uns das gemeinsame Interesse an den Pilzen und auch an einer
zuverlässigen Pilzberatung eher einen als zersplittern.
Tschüß Gunter
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