Servus Hias,

Deine Vermutung Inocybe erubescens halte ich für richtig. Habe ihn in München auch schon um die Jahreszeit gefunden (KMS). Es kommt sonst auch nichts anderes in Frage, obwohl Risspilze ansprechen ohne Mikroskopie sonst recht waghalsig ist.

Bei den anderen Arten leigen die bisherigen Tips in der richtigen Richtung. Einfach mal genau anschauen und versuchen, selber zu bestimmen.

Gruß

Helmut

: Servus zusammen!

: Zwar hat's hier in der Münchner Gegend nicht so besonders viel geregnet und
: meist sehr lokal, trotzdem scheint's mit den Pilzen langsam auch hier
: loszugehen.

: Gestern stieß ich auf ein Massenauftreten von teils noch ganz frischen
: Risspilzen; geh ich recht in der Annahme, dass es sich um inocybe
: erubescens handelt? Die Pilze wachsen in langen Reihen und kleineren
: Gruppen entlang eines Schotterwegs in ziemlich steinigem Boden, in der
: Nähe standen Buchen und teilweise auch Eichen.

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: Bei den beiden folgenden Winzlingen habe ich keine Ahnung, was das sein
: könnte.
: Der weiße Stöpsel wuchs in üppiger Gesellschaft auf totem Buchenholz, der
: gelbliche Pilz einzeln in einem Rindenhaufen im Buchenwald. Beide Hüte
: höchstens 0,5 cm breit. Vielleicht hat jemand eine Idee.

:
:

: Für diesen alten flockenstieligen "Blauen" kam leider jede Hilfe zu
: spät, trotzdem freut's mich, endlich auch einen gesichtet zu haben:

: Schwammerln zum Abendessen gab's trotzdem, weil sich diesen Funden noch eine
: stattliche Schar ganz frischer Stockschwämmchen und ein erster
: Frauentäubling hinzugesellten.

: Gruß
: Hias