Hallihallo,
ich eh das etwas anders als Harry. Der deutsche Name (Fichtenporling) leitet einen dazu, sich einen nadelholzbewohnenden Porling vorzustellen, der wirtsspezifisch an Picea wächst. Der lat. Name pinicola widerum deutet auf die Vorliebe (-cola, -colus) für Pinus hin. Die beiden Substrate liegen jedoch weit hinter Birke (Betula; von 12 Funden etwa 7 auf diesem Substrat). Als weitere Substrate gebe ich folgende an: Picea (4) und Larix (1). Mir ist es bislang nicht gelungen, den Pilz auch auf Rotbuche nachzuweisen, aber vielleicht kommt das ja noch.
iele Grüße,
Kazuya