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Moin pilzmel,
gar köstlich zu lesen, dein Exkursionbericht nach vorgestern. Man merkt doch immer wieder dein schriftstellerisches Vorleben, das du, wie dein Autorenkollege Michael Szameit niemals wieder ablegen kannst. Wäre schön, wenn du auch mal wieder „beruflich“ in die Tasten hauen würdest, so dass man mal wieder was von dir in den Buchläden finden könnte. Allerdings müsstest du dir dann wohl irgendein hochtrabendes englisches Psudonym zulegen, da ja die meisten deutschen Schriftsteller verlagsbedingt selbst im eigenen Land nur noch ein Nischendasein führen dürfen, wenn sie nicht gerade Grass oder Lenz heißen.
Grüsslis
Thomas
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