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Hallo Pilzfreunde!
Heute erschien in der lokalen Presse ein längerer Artikel unter Bezug auf verschiedene PSV. Extrakt: Es gibt in Sachsen keine Pilzsaison. Sieben Tage Regen fehlen. Einzig aus dem Pilzmuseum Taura wurde Optimismus verbreitet. Ich möchte gern dran glauben, aber ein Besuch im Fliedereschenwald wurde zu einem erschütternden Erlebnis. Gras (dünne Humusauflage über Porphyr) verschwunden, Bäume mit braunen schrumpligen Blättern. Pilze?
Aber etwas hatte doch überlebt, wo es ein wenig schattiger und trampelfester ist. Als standorttreue Gruppe (um die 30 FK) zeigte sich der Große Nesterdstern unbeeindruckt vom Wetter.
Ein gutes Zeichen?
Beste Grüße! pm.
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