Moin zusammen,

zunaechst mal die Antworten, dann die Fragen.
Heute beim Laufen im Laubmischwald auf Muschelkalk gefunden/gesehen:

- Reh, Eichhoernchen(rot), Eichhoernchen(schwarz)
- Parasol (leider nur 1)
- Glimmertintling
- Faltentintling
- Überzuckerter Tintling
- sehr junge Hallimasch ohne Ende
- viel unbestimmtes auf Totholz

Nun die Fragen

1.) Zunaechst zu den Hallimsch. Neulich stand irgendwo im Forum (habs auf die Schnelle nicht gefunden), dass die Laubwaldvariante schlechter vertragen wird. Stimmt das? Wenn ja, wird der am Sonntag aus Nadelwald probiert.

2.) Hat schonmal jemand junge Ochsenzunge(Leberreischling) probiert? Wenn ja, wie zubereitet? Die war auch zu finden.

3.) Ganz am Anfang fand ich 2 Exemplare, zugehoerig zur Gattung(?), Familie(?) Amanita. Aber welche?
Kurze Beschreibung:
- Farbe: Rundum reinweiss, auch die Lamellen.
- Höhe: ca 10-12cm
- Stiel: ca 1,5cm dick, natuerlich mit Knolle, aber keine abstehende Scheide. Oberhalb der Basis ein paar cm flockig-flaumig
- auf dem (ausgewachsenen) Hut waren eine Handvoll Schuppen (nicht abwischbar). Aehnlich dem Stachelschuppigen Wulstling (siehe Foto, Daehnke, 2000 Pilze, Seite 480. Die gefundenenden Exemplare waren jedoch nichtmal cremefarben, was als Minimum fuer den Pizl angegeben wird). Jedoch nicht so viele Schuppen wie auf dem Bild.
Was koennte das gewesen sein?