scheinen mir eine blasse Form des Nebelgrauen Röteltrichterlings (Lepista nebularis) zu zeigen. Der weisse Rasling ist schlanker, weisser und wächst - wie schon erwähnt - büschelig.
Gruß
Helmut
: Servus zusammen!
: Für alle, die Spass an "Fotoferndiagnosen" haben, gibt's hier
: wieder Arbeit: Die beiden Schirmlingsarten (Bild 1 und Bild 2) wachsen am
: selben Standort, am Rand von Forstwegen im Gras, die kleineren Exemplare
: auf Bild 2 wachsen auch gerne in den schottrigen Rand der Forstwege
: hinein.
: Bei Bild 1 tippe ich auf einen Wollstielschirmling, die Pilze werden
: teilweise recht stattlich (wie kleine Safranschirmlinge), bei Bild 2, bei
: denen keine Ringe feststellbar bzw. abgefallen waren, tippe ich auf den
: Stinkschirmling.
: Bild1:
: Bild2:
: Die folgenden Pilze (Bild 3 und 4) sind 3-5 cm im Durchmesser, fanden sich
: ziemlich verbreitet auf Waldpfaden an grasigen Stellen
: (Buche-Fichte-Mischwald). In meinen Büchern stieß ich auf entfernt
: ähnliche Rüblinge und Gurkenschnitzlinge, aber in beiden Fällen passen die
: Beschreibungen nicht recht.
: Bild3:
: Bild4:
: Die letzten 3 Fotos entstanden an einem Waldrand (Buche, Fichte gemischt) an
: einer Stelle mit viel Streu, Laub und Holzresten, deswegen glaube ich,
: dass es sich um eine saprophytische Art handelt. Die Pilze sind recht
: stattlich (ca. 5-9 cm im Durchmesser), auffallend die aufgerissenen
: Hutränder bei vielen Exemplaren. Ich tippe auf den Mehlräsling, für
: Trichterlinge sind die Exemplare wohl etwas zu kompakt und die Lamellen
: laufen deutlich am Stiel herab.
: Bild 5-7:
:
:
: Gruß aus München
: Hias