: geht es mir, liebe Sabine, du hast das halt besser rübergebracht.
: Ein einziges Mal bisher habe ich ein Tier mit nach Hause transportiert - ich
: hatte das Glück dass mir im Odenwald eine Tapezierspinne über den Weg
: lief. Ob dieser nicht häufigen Begegnung musste sie in der Fototasche mit
: ins "Studio". Nach der sehr lebhaften Fotosession durfte sie
: ihren Weg an der selben Stelle fortsetzen, wo ich sie fand.
: Aus einer Kamera mit schwenkbarem Objektiv wird das wohl in absehbarer Zeit
: nichts, meine Digicam ist erst 4 Monate alt.. Allerdings finde ich die
: beiden Vorschläge mit dem Spiegel und auf eine Plane legen gar nicht
: schlecht. Man muss halt immer dran denken wenn man on Tour geht :-).

: Liebe Grüße
: Axel

Hallo Axel,

ich kann Sabines Einstellung ( Pilze ernten zum essen - ja, zum fotografieren aber nicht mal einen umdrehen ) nicht ganz nachvollziehen. Auch wenn man bei der Pilzjagd mit der Kamera stehts eine Plane dabei hat, ist es oft unerlässlich einen Pilz umzudrehen, um die Fruchtschicht deutlich abzubilden. Ein Bild zwecks " Fotobestimmung " ohne die Darstellung dieser Fruchtschicht ins Forum zu stellen ist aus meiner Sicht weniger aussagekräftig, als ein solches mit ihr.

Fast alle der ca. 460 Pilzbilder auf meiner HP habe ich in der " horizontalen " gemacht, aber solche Bilder wie unten gezeigtes gelingt mit einer Kamera ohne Schwenkobjektiv nur selten.

also ruhig einen rausdrehen und daneben legen, es schadet dem Mycel in keinster Weise.

Gruss

Harry