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Schmetterlingsporling – der besondere Heilpilz
(lat.: Coriolus)
In der chinesischen Volksheilkunde und in Japan wird der Schmetterlingsporling schon seit langer Zeit medizinisch verwendet und gilt dort als einer der begehrtesten Heilpilze. Der Online-Gesundheitsratgeber www.gesundheit-aktuell.de berichtet mit dem gleichlautenden Magazin "Gesundheit aktuell – Das Gesundheitsmagazin für die ganze Familie", dass er die Bildung von Tumoren hemmt und das Immunsystem stabilisiert. Besonders jetzt in der frühjährlichen Grippesaison kann er als natürlicher Schutz gegen Grippeviren eingesetzt werden. In der Natur ist der Schmetterlingsporling auch bei uns weit verbreitet. Seine bunten, dachziegelartig übereinander stehenden Hüte wachsen ganzjährig hauptsächlich an Stümpfen und toten Stämmen von Laubhölzern. Als Nahrungsergänzungsmittel ist er auch in konzentrierter Form erhältlich.
Grippeschutz
Die antiviralen Eigenschaften des Schmetterlingsporlings stärken auf natürliche Weise das Immunsystem und bieten vorbeugend eingenommen eine langfristig wirksame Methode, sich vor Erregern zu schützen. Durch ihn wird die zelluläre Abwehr aktiviert und die Produktion von Antikörpern angeregt - eine wirkungsvolle Alternative zur üblichen Grippeimpfung. Die positive Wirkung bei Infektionen der oberen Luftwege ist in der Traditionellen Chinesischen Medizin seit langem bekannt. Die antivirale Wirkung wurde auch bei Herpes, HIV und Zytomegalie beobachtet.
Krebsabwehr
Der Schmetterlingsporling hat eine Turmor hemmende und Immunsystem stimulierende Wirkung: Sein Kohlenhydrat PSK (auch `Krestin´ genannt) wirkt direkt auf Tumorzellen und unterstützt die Krebsabwehr des Körpers durch Stimulation der zellulären Immunität. Diese Wirkung wurde festgestellt bei Lungenadenokarzinomen und verschiedenen Krebsarten in der Leber, im Magen, der Brust, in Hals und Nase sowie bei Leukämie und Gehirntumoren. Die Nebenwirkungen einer Chemo-Therapie können durch Coriolus gemindert werden.
Antikörper
Eine Aktivierung der zellulären Abwehr ist beim Schmetterlingsporling durch die Produktion von Antikörpern und Cytokinen zu beobachten. Eine antibakterielle und antifungale Wirkung wurde bei folgenden Erregern beobachtet: E.coli, Staphylokokken, Streptokokken, Candida, Klebsiellen, Listerien und Toxoplasmose. Wie auch beim Maitake-Pilz kann auch der Schmetterlingsporling positiv bei Bluthochdruck und Diabetes eingesetzt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie in "Gesundheit aktuell – Das Gesundheitsmagazin für die ganze Familie" (kostenfrei erhältlich in Apotheken, Kliniken, bei Ärzten, Dermatologen und evtl. bei Ihrem Gesundheitsexperten) und im Internet unter www.gesundheit-aktuell.de. Bestellen Sie dort auch gleich unseren kostenlosen Newsletter, der Sie ständig mit aktuellen Themen informiert oder nehmen Sie an einem unserer interessanten Gewinnspiele teil.
Textumfang: 39 Zeilen 2.454 Zeichen
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