: Ich denke, das z.T. äusserst unterschiedlich starke Vorkommen bestimmter
: Pilze in Abhängigkeit von Höhenlage, Bodenbeschaffenheit u.ä. kann m.E.
: nicht unberücksichtigt bleiben. Im Grunde genommen reichen Beschränkungen
: auf Länderebene nicht aus, um den starken regionalen Unterschieden gerecht
: zu werden. Da die roten Listen ohnehin keinen verbindlichen Charakter
: haben, sollte über einen Schutz der jeweils seltenen Arten durch
: entsprechende Satzung auf Gemeinde- oder Kreisebene nachgedacht werden. Am
: wirkungsvollsten und effektivsten dürfte es sein, jeweils eine Liste mit
: zum Sammeln freigegebenen Pilzen zu erstellen (sicher eine dankbare und
: verantwortungsvolle Aufgabe für alle PSV).
: Gruss, Matt
Hallo Matthias,
ich denke es wäre zu einfach die Arbeit nur auf die PSV abzuwälzen, es kann ja jeder bei der Kartierung mitarbeiten, natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Es geht ja Online hier: http://pilzkartierung.synopwin.de .
Wenn man sein Sammelgebiet recht gut kennt weis man ja auch welche Arten häufig sind und welche man besser im Wald lässt,
viele Grüsse
Matthias