Hallo zusammen,
vielen Dank für die Informationen. So jetzt mein Feed-back an euch:
THOMAS
Auf meine Frage:
Wenn der Pilz rötliche Frasstellen hat und langsam fleischfarben anläuft, dann ist es ohne Zweifel ein Perlpilz?
Schreibst du: Jein, denn es können Licht- und Feuchtigkeitsverhältnisse dazu führen, dass dieses Röten erst sehr spät einsetzt bzw. sogar ganz ausbleiben kann.
Das heißt im Zweifelsfall würde ich einen Perlpilz als solchen nicht erkennen und ihn mangels Rötung nicht essen. ok, dieses Risiko nehm ich in Kauf, lieber ist mir die Verwechslung in die Richtung. :-)))
TANJA
Der Ziegelrote Rißpilz? Der hat doch auch Lamellen? Die schmecken mir fast immer!
;-)
WERNER
Wie bei allen Pilzbestimmungen ist wohl der "Gesamteindruck" entscheidend.
Während Thomas meist nach der Riefung der Manschette geht, ich mich mehr an der Rötung des Fleisches halte, ist für dich die Knolle wichtigstes Unterscheidungsmerkmal.
Also die "eingepfropfte" Knolle des Pantherpilzes kann ich mir vorstellen.
Werde beim nächsten "Treffen" im Wald mal ein paar detaillierte Bilder von Basis/Knolle, Manschette, Fleisch und Hut anfertigen.
Zu deiner Aussage: Pilzbestimmung anhand Bildern (siehe PIWO)
PIWO
Vollkommen richtig so. Absolut legitim. Kommt auch immer wieder mal in ähnlicher Form.
Wäre aber bei mir nicht nötig gewesen. Anhand meines Postings seht ihr ja, dass ich da sehr vorsichtig agiere.
In jedem Fall dank ich euch ganz lieb, dass ihr euch die Zeit genommen habt mir zu antworten. Ich werd in naher Zukunft mit ein paar vernünftigen Bildern noch einmal um euren Rat bitten.
Viele Grüsse
Manfred
PS. Würde ja gerne mal meine Funde einem Pilzsachverständigen vorlegen, aber ich habe hier im Internet keinen Eintrag im Freiburger Raum gefunden? Wie kann ich denn hier jemanden finden? Habt ihr einen Tipp für mich?