: Hi Matthias,
: Wenn die bereiften Pfifferlinge älter werden verlieren sie den Reif auch
: ziemlich schnell und werden meist noch kräftiger orange als echte
: Pfifferlinge (es ist ja nicht klar, wie lange die gezeigten pfifferlinge
: vielleicht schon ohne zu wachsen da standen). Wenn ich Christoph Hahn
: richtig verstanden habe, finden wir hier in den Buchenwäldern auf Kalk am
: allerhäufigsten den bereiften Pfifferling und ich habe den persönlich noch
: nie so stark bereift gefunden wie auf dem von dir gezeigten Foto, obwohl
: ich den von dir gezeigten Pilz ja damals auch gesehen habe. C. cibarius
: var. pallens sollte meines Wissens nach seltener als C. subpruinosus sein.
: Fazit: für mich spricht eigentlich nix gegen den bereiften Pfifferling
Hallo Birgit,
ich kenne den "normalen Laubwaldpfifferling" aus dem Odenwald auf sauren Böden (Sandstein und Granit), der ist da stellenweise sogar recht häufig.
Zumal zu den gezeigten Pfifferlingen ja auch nicht die Bodenbeschaffenheit mit angegeben wurde werden wir es nur mit dem Foto nicht rausbekommen welcher es nun genau ist,
liebe Grüsse
Matthias