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Pilze Pilze Forum Archiv 2004
Re: Täublinge
Geschrieben von: Birgit Antwort auf: Re: Täublinge (thomasku)
Datum: 5. August 2004, 11:39 Uhr
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Hallo Thomas, : an zwei verschiedene Arten hatte ich auch schon gedacht. In dem Waldstück
Tja, wenn die in unmittelbarer Nachbarschaft wachsen, dann kann ich mir das so auch nicht vorstellen. Ich hatte hier allerdings auch schon Russula xerampelina und so zwanzig Meter weiter den zitronengelben Rauhkopf (Cortinarius limonius), der auch sauren Boden mag. Ach das mit den biegsamen Lamellen: Du mußt da schon ordentlich fest drüberstreichen, nicht nur zart streicheln ;-), dann splittern die Lamellen meistens schon. : Über den Boden habe ich nichts geschrieben, da war ich mir nicht wirklich
Pfifferlinge, zumindestens die Fichtenvariante (Cantharellus cibarius), also die normal gelben, nicht bereiften, (das sind meist auch die verkauften Pfifferlinge) sind natürlich auch typische saure-Boden-Pilze (mehr noch als Gallenröhrlinge, die wohl auch mit oberflächlich versauerten Böden zufrieden sind), deswegen finde ich die hier auch kaum (Landsberg/Lech). Im Ammerseegebiet auf den kalkreichen Böden gibts dann den bereiften Pfifferling oder Laubwaldpfifferling (C. subpruinosus), den finde ich daher viel häufiger. Da herrsccht möglweise auch eine ähnliche Verwirrung wie bei den Steinpilzen (Fichtensteinpilz meist auf sauren, Sommersteinpilz auf eher basischen wie wohl auuh auf neutraleren Böden unter Buche/Eiche.) Die
Ich glaub auch eher nicht an den Salzhering, wenns da so sauer war. herzliche Grüße Birgit
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