: hallo
: die Regel stimmt.
: Milde Täublinge sind essbar, scharfe oder Bittere (immer ein bischen Lamelle
: mit probieren!) sind ungeniessbar oder leicht giftig.
: Du solltest ein klein wenig probieren, ein Weilchen kauen und wieder
: ausspucken.
: Falls du nicht jeden Tag Chilisauce isst, solltest du die Schärfe
: rausschmecken.
: Wichtig: Du musst absolut (!) sicher sein, dass du Täublinge als solche
: erkennen kannst!!!
: Andere Pilze sollte man so nicht probieren, das ist zu gefährlich.
: Gruss, Harald Andres
Aller Anfang ist schwer, so richtig sicher bin ich mir nicht bei allen.
Frauentäubling finde kann ich recht sicher erkennen.(violette Einfärbung)
Bei den roten/zinober/dunklen/gelben wollte ich jetzt mal so anfangen.
Einige sollen ja nach Bleistiftholz schmecken, nur was das bedeutet hat mir noch keiner verraten(eßbar oder giftig).
Und Zitronenblättrige und Stachelbeertäublinge hab ich bis jetzt nur im Pilzbuch gesehen (GU Naturführer /Garnweiner, ist ganz gut gibt nur keine Sicherheit bei den kompakten Beschreibungen)
Es gab mal eine Publikation was sich mit Täublingen in Kassel und Umgebung beschäftigt hat aus:
Zeitschrift für Mykologie (vormals Zeitschrift für Pilzkunde)
1990 Band 56 Heft 1 (216 Seiten): +++ R.Agerer: Gibt es eine Korrelation
zwischen Anzahl der Ektomykorrhizen und Haeufigkeit ihrer Fruchtkoerper? +++
U.Bock: Taeublinge im Schlosspark Wilhelmshoehe Kassel
Wenn mir diesen Teil mal jemand in Kopie zur Verfügung stellen könnte wäre das ganz Prima