sicher ist es vollkommen richtig, dass zuviele Faktoren eine Rolle spielen, um das weitere Wachstum der Pilze bestimmen zu können.
Besonders das an Stellen, wo vorher stets nur Röhrlinge gewachsen sind, nun alle möglichen Pilze sprießen, macht stutzig. Mehrere alte,erfahrene Sammler behaupten jedoch, dass nach einem solch trockenen Vorjahressommer (03), das Pilzwachstum im nächsten Jahr mitbeeinflußt/verändert wird.
Die erneute trockene Altweiber-Sommerphase nach dem 1. Pilzschub vor ca. 4 Wochen hat mit Bestimmtheit auch nich gerade gut getan.
Wie auch immer, es ist erst seit gut einer halben Woche am Regnen und ich finde man sollte die Steinis noch nicht abschreiben. In meinem Wald stehen auf jeden Fall wieder viele Maronen in den Startlöchern, wenn auch an völlig anderen Plätzen als zuvor.
"Chin up!" würde der Amerikaner sagen!