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Hallo Manu,ich glaube für eine Mycelbildung braucht es viele Faktoren!
Basischer oder saurer Boden,lockere Erde,Lehm,Merkel,Kalk Humus etc.
zb.im Elsass hat es nicht einen Heidelbeerenstrauch dafür so schönes Moos wie ich es nicht einmal in den Bergen gesehen habe!Bis 10 cm dicker Nadel oder Laubteppich feucht,Licht etc. gleicher Boden wie am Rhein (Morchelgebiet)Aber warum nur gebietsweise Stoss das wissen warscheinlich nur die Pilze!übrigens das Pilzbuch von Pätzold hat Zusammenstellung von Böden die für Pilzwachstum geeignet sind.
Ich verstecke die Pilze nicht wenn sie kaputt sind nur bei den guten Pilzen decke ich die Schnittstellen ab wie es sich gehört.Im Elsass wird das nicht gemacht!Warscheinlich Kaufe ich mir ein nächstes Jahr ein GPS Gerät um die Pilzstellen wieder zu finden denn im Elsass hat es gute Stellen mitten im Buchenwald und die Orientierung ist sehr schwer!Wir haben uns schon vor 40 Jahren in der Elsässer Hard verlaufen weil alles gleich aussieht! Gruss Hans
: War gestern hier in verschiedenen Buchenwäldern, teilweis auch mit Fichten
: vermischt, habe aber keinen Steinpilz gefunden.Außer ein schon länger
: zerlegter von einem Sammler. Da stell ich mir die Frage ob sie allen
: zeigen wollen, dass es welche gibt *g* DANKEEE o. ob sie es zu eillig
: haben die Spuren zu verwischen. Mal ne Frage wie ihr das handhabt. Wenn
: ich wo welche gefunden habe, sieht danach keiner, dass es da Steinpilze
: gab. Wird alles unters Laub gegraben und versteckt.
: Aber zurück. Dafür habe ich das erste Mal lohnende Semmelstoppelpilzstellen
: gefunden. Und hab gekostet und sie für sehr lecker eingestuft.
: Hat sich also doch gelohnt.
: Maronen gabs auch noch reichlich.
: Gruß Manu.
: Vielleicht ist es auch regional abhängig, ob Steinpilze auf sauren Böden oder
: auf kalkhaltigen wachsen. Wer weiss.