...ich ginge durch einen seltsamen Wald.
Bleiche, dürre Baumstämme ragten in die Höhe. Feiner, weisser Staub löste sich und wehte im Wind.

Ich ging auf dem weichen, saftigen Moos, stundenlang. Würde ich hier je wieder herausfinden? Ich kletterte auf einen der dürren, staubigen Stämme, ganz weit hinauf, in schwindelerregende Höhen, und sah mich um.
In unmittelbarer Nähe blickte ich auf die Spitzen eines anderen Baumes:

Ich hielt mich fest und schaute in die Tiefe.
Ein seltsames, schleimiges Untier kroch träge zwischen den Stämmen:

Ich wartete viele Stunden, bis das Wesen fort war und liess mich vorsichtig auf den weichen Boden hinunter gleiten.
Der Wald schien endlos. Endlich lichteten sich die Stämme, die Moospolster wurden dicker, grüne Pflanzen wucherten und ich konnte in die Ferne schauen. Ich hatte den schaurigen Wald hinter mir gelassen:

Bin ich schon aufgewacht? Ich weiss nicht...