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Hallo Dirk, hallo Lisa! Leider funktionieren 2 Bildadressen nicht - hier die Bilder:
In den Bildadressen müssen das "ß" und das "ö" HTML-konform maskiert werden, sonst sind sie ungültig. Mehr Informationen hierzu findest Du auf Stefan Münz' SelfHTML. Zurück zum Thema: Freut mich, dass es euch trotz der Minusgrade noch in die Natur hinaus zieht. Denn auf Holz findet sich immer noch allerhand Pilziges! Kann mir schwer vorstellen, dass Judasohren durch Frostperioden ungenießbar werden. Schließlich friere ich seit Jahren Pilze ein und verspeise sie anschließend ohne jedwede "Nebenwirkungen". Könnte höchstens sein, dass die Fruchtkörper verderben, wenn sich Frost- und warme Perioden öfter Mal abwechseln. Vielleicht weiß jemand, ob Holunderschwämme frostempfindlich sind oder nicht? Bei dem Pilz auf Bild 4 handelt es sich, wie Du bereits geschrieben hast, um den Klebrigen Hörnling. Auf Bild 5 könnte ein Samtfußrübling zu sehen sein, ein Foto auf den Hut könnte hier vielleicht weiterhelfen. Hm...aber sollte dann der Fruchtkörper von der Stielbasis her nicht langsam ausdunkeln und samtig werden? Bei Bild 6 bin ich auch für Schmutzbecherlinge. Schön ist auf dem Foto die von GERHARDT erwähnte mit schwarzem Sporenpulver beschichtete Umgebung zu sehen. Auf Bild Nr. 7 tippe ich wie Du entweder auf den Goldgelben Zitterling oder eine Gallertträne? Bin Mal gespannt, was die Profis meinen... Viele Grüße und einen guten Start in die Woche! Andreas
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