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Hallo Pilzfreunde!
Zuvorderst vielen Dank! Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht krumm, wenn ich so allgemein antworte. Ich bekam tolle Tipps! Meine letzte Begegnung mit "feinerer" Mikroskopie liegt ein Vierteljahrhundert zurück, und bei der ganz "feinen" betrete ich sozusagen Neuland. Damals stellten sich diverse Fragen nicht; die Objekte waren nicht so winzig (Schmetterlingsgenitalien, Fledermausflöhe...). Beunruhigend, daß meine Gläser noch von damals stammen. Ich könnte nicht mal sagen, woher ich die habe, doch inzwischen gibt es die an allen Ecken und Enden. Auch gut zu wissen, daß Immersionsöl nicht mehr verharzt. Habe ich zwar gelesen, aber auf die Klopapiermethode wäre ich nie gekommen. Und schlußendlich steht schon im ROTHMALER I (1983) sinngemäß: Objektmikrometer kurzfristig ausleihen. Da es damals zwei deutsche Ländle gab, existieren ergo zwei Besitzer eines solchen Stückes. Möglicherweise wende ich mich an einen von beiden, sofern ich im hiesigen mykologischen Vakuum keine andere Idee habe.
Mit den besten Grüßen zum Wochenende! pilzmel (völlig verschneit)
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