Hallo Andreas,
Deinem Satz: "Vermutlich sollte man messen, wenn der Tintling
seinem Namen alle Ehre macht" ist nichts hinzuzufuegen! Huebsch
ausgedrueckt und inhaltlich ein Volltreffer. Denn gerade in dieser
Gruppe erreichen die Sporen wirklich erst mit Vollreife ihre
endgueltige und maximale Groesse.
Die Umlaute habe ich mal lieber ausgeschrieben, denn bei mir
erscheinen sie im Forum z. Z. als "?".
Gruß Andreas
: Hallo Andreas,
: vieln Dank f�r deine Meinung. "Gest�rt" haben mich die
: Gedrungenheit, dunklere Farbe und br�unliches Velum. Au�erdem erscheint
: C. domesticus , soweit ich beobachten konnte, h�bsch nacheinander,
: bestenfalls 3 Fruchtk�rper auf einmal, und auch die haben einen
: "Sicherheitsabstand". So gedr�ngt habe ich die Art noch nie
: gefunden (auf dem Bild nur ein Teil des B�schels). Deinen Artikel zu C.
: ellisii habe ich nochmal durchgelesen. Auch habe ich domesticus -Sporen
: verglichen: (6,9)8,1-9,4(10) x 3,8-4,4(5) �m, was ein wenig l�nger w�re...
: Andererseits tummelten sich Sporen in jedem Reifezustand. Wo nun aufh�ren
: mit dem Erfassen der Randma�e? Vermutlich sollte man messen, wenn der
: Tintling seinem Namen alle Ehre macht. F�r zwei Taxa geht das h�llisch eng
: zu, ist mein subjektiver Eindruck. Aber zumindest glaube ich, nicht einen
: waschechten domesticus gefunden zu haben.
: Beste Gr��e! Andreas