: Ich halte sie für Fichtenzapfen-Rüblinge. Wenn sie auch auf dem Boden
: wuchsen.
Da schließe ich mich an. Die Fichtenzapfen sind im Boden vergraben, d.h. die Rüblinge wachsen nur scheinbar auf dem Boden, sind aber mit einer wurzelartigen Verlängerung des Stielteils mit dem Zapfen verbunden.
: Hier noch zwei Bilder im Kunstlicht: Sind die beiden kleinen, mit weißem und
: braunem Hut die selbe Art?
Ja, würde ich für die gleiche Art handeln. Ganz junfe Fruchtkörper sind zunächst weiß, bevor sie typisch dunkelbraun werden. Weiße, ältere Exemplare sind zwar nicht häufig, dürften aber wohl hin und wieder dabei sein.
: Daneben begegnete mir noch das hier:
Das ist Panellus stipticus, der Eichen-Knäueling, der im Spätherbst, Winter und Frühling fast überall an toten Stämmen und Stümpfen von Eichen zu finden ist. Auf der Unterseite der Fruchtkörper befinden sich Lamellen sowie ein rundlicher, flacher Stielteil, mit dem der Fruchtkörper mit dem Substrat verbunden ist.
: Und bei einer Wanderung dieses schöne Exemplar (Feuerschwamm?)
: Aufgenommen bei leichtem Regen gegen Abend mit Blitzlicht.
Hier wage ich keine Prognose, da eine Feuerschwamm-Bestimmung abhängig ist vom Substrat. Die Baumart müssest du noch angeben, dann könnte man evtl. weiter kommen.
Viele Grüße,
Kazuya