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Moin Thomas,
das stimmt: für die Lomographen liegt die Perfektion der Bilder genau in ihrem Gegenteil. Aber im Endergebnis kommt wieder etwas wunderbar „perfektes“ raus, weil ihre Bilder ja nie alleine stehen, sondern im Kontext zueinander – sozusagen eine Ordung aus dem Chaos.
Diese Regeln, daran erinnerte ich mich noch gestern abend, gab uns unser Fotografie-Lehrer an der Rheinischen Akademie in Köln (dort machte ich meine Ausbildung zum BTA) mal +/- scherzhaft mit, als der Foto-Kurs beendet war – zu einer Zeit, als die heutigen Lomographen noch in die Windeln machten bzw.erst in Planung waren ;-).
Pilz-Lomographie wäre doch mal ganz interessant! ;-)
Grüßlis
Thomas
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