Gestern fand ich mal wieder 2 mittelgroße Steinpilze in einer Höhenlage (welche art ist das mit dem kastanienbraunen Hut?) die noch nicht zu Alt, auch nicht von Schnecken angefressen waren, auch bei denen haben sich Maden komplett durch den Stiel in den Hut vorgefressen und krabbelten auch noch munter darin herum, zusätzlich futterten noch munter Käfer an den Röhren. Woher kommt der starke Befall, vor einem Jahr war es noch nicht halb so schlimm, die Pilze waren noch verwertbar, aber momentan ist an denen nichts eßbares mehr dran. Außerdem sehe ich eine Tendenz zur Pilzmasse, mir kommt es so vor das die wenigen Einzelnen die momentan wachsen besonders befallen sind wie sonst wo viel mehr Pilze im Wald stehen.
Eine andere Frage betrifft Euch alle als Pilzsammler: Kennt ihr das dass man Pilze im Wald als Mensch riechen kann? Ich meine damit vor allem wenn man sowieso kaum etwas findet durch den Geruch an jenen Stellen wo eben doch welche vermehrt wachsen auf sie aufmerksam wird?