habe an einem Westhang am Wegrand also mit Sonneneinstrahlung 500NN rote Erde,Buchen mit wenigen Fichten in den letzten Jahren schon fast alle Varitäten gefunden.
Dünn,Dick,klein,riesig,weiss,hellbraun,mittelbraun,dunkelbraun,schoggibraun,olivgrünbraun.Der letzte war dick und schoggibraun an einer Eiche daneben Buche und junge Fichten überhaupt nicht ähnlich mit den Farben und Grössen der Eichen-Buchensteini!Ich denke das diese Varitäten aus den verschiedenen Genenzusammensetzungen kommt ,hervorgerufen von der Nährstoffzusammensetzung Boden-Bäume-Pilz???Was sagt der Experte dazu.Grüsslis Hans
: Hallo

: Im Zürcher Unterland sind wieder ein paar Steinpilze am Stossen, was an sich
: ja nichts Aussergewöhnliches ist. Das Besondere an der Sache: exakt an der
: gleichen Stelle wie vor 1 Jahr erscheint erneut eine olivgrün getönte
: Varietät des normalerweise semmelbraunfarbigen Fichtensteinpilzes! Geht
: farblich fast in Richtung junger grüner Knolli! Leider ist das 4,5 cm
: grosse Exemplar (rechts im Bild) noch recht klein (ist sonst nicht meine
: Art so kleine mitzunehmen), doch diesmal musste der süsse kleine Kerl
: mangels grösserer Stücke als Beweis herhalten! Wer nicht gerade
: farbenblind ist sieht aber auch so den Unterschied. Letztes Jahr waren's 3
: nahezu ausgewachsene Olivfarbene, da war der Unterschied noch etwas
: deutlicher - doch da hatte ich gerade keine Kamera. Habe ein gleich
: grosses Exemplar übrigens stehen gelassen, um nächste Woche Nachschau zu
: halten. Die Feuchte fehlt aber, so dass dieses kaum wesentlich wachsen
: dürfte - die Schnecken werden wohl schneller sein. Die Fundstelle ist ein
: jüngerer recht gut besonnter Fichtenbestand auf etwa 460 m NN. Ganz in der
: Nähe typischerweise auch Fliegenpilze und Pfefferröhrlinge. Der
: Vergleichs-Steini links im Bild war nur 8-10 m entfernt. Ich habe sonst
: noch nirgends diese augenfällige Farbabweichung festgestellt. Ist
: vielleicht unter Euch Lesern auch schon jemand diesem Phänomen begegnet?
: Ich nehme jetzt mal an, dass es sich nicht um eine Varietät mit Artrang
: handelt (da müsste ja wohl schon eine Sporenprobe herhalten um sicher zu
: sein), geruchlich konnte ich jedenfalls keinen Unterschied feststellen.
: (Was es ausserdem noch an Speisepilzen hatte: ein paar Maronen, Rotfüsse,
: Stockschwämmchen, Safranschirmlinge und massenhaft Nebelkappen, viol.
: Ritterlinge sowie ein neuer Schub Hallimasche).
: Vielleicht weiss jemand mehr über eine solche Farbvarietät?!

: LG
: Manfred

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