: ...mache ich schon seit Jahren, bei meinem kleinen Wald vor der Haustüre..;-)
: im Einzelfall scheint es tatsächlich zu funktionieren, ob es allerdings
: nur Zufall ist weiss ich nicht - zumal die Bodenbeschaffenheit und
: Sonneneinstrahlung eine zentrale Rolle zu spielen scheint - deshalb meine
: Frage von gestern betreff Standort von Satansröhrlingen...bis jetzt leider
: ohne Antwort..)-: Dafür bin ich aber zu wenig Biologe und für aufwändige
: Untersuchungen fehlt mir die Zeit und Know-how ..;-) Die Pilzabfälle
: streue ich jedenfalls meist bei Jungwuchs aus - Eichen und Buchen - selten
: Fichten. In nächster Zeit werde ich erstmals ein Experiment mit
: Spitzmorcheln versuchen....in einem kleinen Auwaldgebiet - das notwendige
: Substrat und der genaue Standort sind bereit...warte jetzt nur noch auf
: den richtigen Zeitpunkt im Herbst..;-) mal sehen, ob im nächsten Frühling
: oder Jahre später was wächst...;-)
: Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg mit deinen Versuchen...
: Gruässli Andreas
Hallo Andreas,
Es ist klar, daß sich alle Geschöpfe nur in bestimmten Bedingungen vermehren, Pilze zieren sich darin besonders hartnäckig. Aber allein das Bemühen, ihnen auf die Sprünge zu helfen, ist lobenswert, auch wenn es auch nicht ganz selbstlos ist. Ich tu es auch, stets erfolglos, aber unverdrossen. Ein sturer Bock (Pommer) gibt nicht auf.
Gut streu!
Waldschrat