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Hier endlich die Lösung:
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Wer einmal Perlpilze getrocknet hat erkennt sie wohl immer wieder,
das Stockschwämmchen war schon etwas gemein,
Totentrompete relativ leicht,
und Xerocomus hatten die meisten ja richtig, welcher genau, ist getrocknet schwer zu erkennen.
Ich habe das Foto eigentlich nur gemacht, weil mir die Farbzusammenstellung so gut gefiel. Dann kam ich erst auf die Idee, ein Rätsel daraus zu machen.
Hier mein Tipp zum Trocknen kleiner Mengen:
Ich habe einen Seidenmalrahmen genommen (oder einfach 4 Latten zusammenschrauben) und mit einem Stück Gardinenstoff bespannt.
Darauf die kleingeschnittenen Pilze ohne gegenseitige Berührung legen.
An eine warme Stelle legen. Bei mir liegt er meistens vor dem Wohnzimmerfenster auf dem Fußboden (ideal, wenn die Fußbodenheizung auch an ist). Im Urlaub liegt er auch schon mal auf einem Schrank. Je nach Wärme sind die Pilze in ein bis drei Tagen trocken. Zur Sicherheit lasse ich sie im Umluftherd bei 50° noch wenige Minuten nachtrocknen. (Das kann z. B. auch nach der Rückkehr aus dem Urlaub geschehen.)
So kann ich auch die Feld-Schwindlinge nutzen, die mehrfach im Lauf des Jahres aber in geringen Mengen in meinem Wiesen-Rasen erscheinen.
Ganz trockene Grüße
: Roswitha