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So Leute, endlich wird's was, der letzte Teil der Spessartbilder. Eigentlich gäbe es ja noch viel mehr, aber für's erste reicht das doch.
Was es bei uns nicht so oft gibt, war der safrangelbe Scheidenstreifling, Amanita crocea, hier jedoch häufiger:
Ebenfalls nicht selten der rotbraune Vertreter der Gattung Scheidenstreiflinge, Amanita fulva:
In rauhen Mengen gab es Kartoffelboriste, Scleroderma citrina
Auch keine Seltenheit, aber von vielen verschmäht, der ockergelbe Täubling, Russula ochroleuca, hier mit einem Besucher auf dem Stiel:
Nicht gar so häufig in meinen Breitengraden, der Tannenreizker, Lactarius necator oder was auch immer für ein neues Synonym der schon wieder hat:
Diesen hier habe ich bisher erst zweimal gefunden, den weissflockigen Gürtelfuss, Cortinarius hemitrichus, jedesmal unter Birken:
Massenhaft dieses Jahr die wohlschmeckenden, aber fast immer madigen Perlpilze, Amanita rubescens
Dieser riesige gelbe Schleimpilz, Fuligo septica machte sich an einen kahlen Krempling, Paxilus involutus ran um ihn zu verspeisen.
Tja und es gab noch so viel anderes zu bestaunen. Jedenfalls am Samstag zur Stärkung für die nächste gemeinsame Exkursion wurden die Pilzler von Karen und mir bekocht, (Wir hatten eine Ferienwohnung zur Verfügung)
Viele Hände halfen dann beim servieren. Von links nach rechts: meine Frau Karen, Ilse und Uschi.
Bei einigen Cocktails hatte sich Karen mit der Alkoholmischung verschätzt, die Wirkung war einigen Gästen bald anzumerken:-)
Auch unsere Morchelkönigin Elfi war angetan von so viel gutem Speis und Trank
Jedenfalls stand bei dem geselligen Beisammensein eines fest: nächstes Jahr packen wir es wieder an. Das war bei allen der einstimmige Tenor.
Ich hoffe ihr freut euch mit den Teilnehmern und hoffe bald wieder von Neuigkeiten berichten zu können.
LG Peter
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