Hallo zusammen,

ich habe hier drei Pilzfunde aus der Eifel, die mir Probleme bereiten.

1. Ein Fälbling auf einer Wiese, angrenzend stand aber eine Baumreihe (überwiegend Eiche). Die Sporengröße betrug 11-12 Mikrometer. Auffallend war der faserige Stiel.

2. Ein Röhrling im Kalk-Buchenwald, der sich im Anschnitt erst himbeerrot, dann blau verfärbte. Kann das noch ein Netzstieliger Hexenröhrling sein?

3. Ein Täubling, den ich makroskopisch als Russula alutacea bestimmt habe. Die Pilze wuchsen unter Fichte, allerdings war der Standort nicht besonders kalkig (in der Nähe standen Flockenstielige Hexenröhrlinge).

Für Hinweise und Kommentare wäre ich dankbar.