Morgen!

: Moment - das ist sogar mehr, als allgemein als erlaubt angesehen wird.
: Normalerweise spricht man von 1-2 kg. Das gilt aber bundesweit.

Also, Zitat aus dem Kölner Stadtanzeiger-Artikel:

„Letzte Woche habe ich einen Sammler mit 35 Kilo erwischt“, erklärte der Förster. Erlaubt sind jedoch nur zwei bis maximal fünf Kilo. Als der Revierförster den eifrigen Sammler daraufhin zur Rede stellte, habe dieser ihm gesagt, dass er auf dem Markt rund 18 Euro pro Kilo verdient.

!!?

Den ganzen Artikel kannst du hier:

http://www.ksta.de/html/artikel/1125645140326.shtml

lesen. Glaube nicht, dass die den Förster falsch zitieren würden - wenigstens nicht auf die Weise!

Hier im Forum wurde glaube ich aber auch schon von höheren erlaubten Mengen - oder tolerierten vielleicht? - gesprochen.

Gruß, Florian

: Man beachte: geringe Mengen - für den eigenen Bedarf

Ja, habe ich auch schon gehört bzw gelesen. Ich persönlich finde eine Gewichtsangabe etwas wirkungsvoller, denn: Wieviele Personen will der Eigenbedarfler den versorgen? Will oder darf er seinen Eigenbedarf für den kommenden Winter berechnen? Hm. Gut, wird schon geregelt sein. Aber in der Eifel scheint es doch mehr als 1 kg zu sein!

: Bayern gilt es angeblich (noch) nicht. Trotzdem sollte man sich
: größtenteils dran halten, da ja Tiere im Unterholz auch ihre Ruhe
: brauchen.

Das bezog sich auf begehbare Waldbereiche. Ja klar, das tue ich auch. Bzw finde es eh angenehmer zu gehen als zu kriechen. Habe übrigens gerade einen TV-Beitrag gesehen, in dem der Förster die Bereiche, in denen man kriechen muss, nicht als verboten bezeichnet, lediglich darum bittet, die zu meiden, wegen der Tiere. Was ja auch einleuchtet.

Gruß, Florian