Hallo Beate,

das ist doch mal ein wirklich nettes Rezept!

Wenn es tatsächlich Karauschenliebhaber (die Fische mit dem süßlichen Fleisch
und den zahllosen Gräten) geben sollte, so würde ich empfehlen, das Rezept
dahingehend abzuändern, dass anstelle der guten Parasole doch besser
Nebelkappenmuß Verwendung findet. Ich könnte mir vorstellen, dass dies
geschmacklich besser harmoniert und den echten Karauschenliebhaber auch
keineswegs abschrecken wird ;-)

Nix für ungut, beste Grüße, ein schönes Wochenende und Euch allen
viele Pilze

Thomas '42' Wallner (der morgen den Spessart unsicher machen will. Rudi,
Hans-Jürgen, Andi - wie ist's mit Euch?)