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Moin Hans-Jürgen,
28.000 Geschlechter! Wahnsinn!! Wenn ich mir vorstelle, das wir, die wir den Umgang mit Sprache zum Beruf oder zur Passion gemacht haben, dazu die passenden Begriffe finden müssten, wären „Autor“, „Journalist“ oder „Sprachwissenschaftler“ zum Aussterben verurteilte Berufe, weil sich die meisten Aspiranten längst am nächsten Baum aufgehängt hätten. Und wenn man bedenkt, wie viele Leute schon Probleme mit den drei bekannten Geschlechtern „der“, „die“ und „das“ haben, vielleicht auch noch Probleme mit ihrem eigenen oder dem anderen, dann können wir schon sehr froh sein, nicht als Spaltblättlinge zu existieren… *ggg*
Nebenbei: Tom Volks Seiten sind einfach klasse, auch seine gelegentlichen kleinen Seitenhiebe auf Kollegen anderer Fachrichtungen ;-)
Grüßlis
Thomas
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